Mit dem Terminus Classico beschreibt man in Italien meist das Kernstück eines Weingebiets. Für Classico-Weine gelten strengere Regeln. Sie sind natürlich auch teurer.
Der Weinbau wurde von den spanischen Eroberern begründet. Chile blieb von der Reblaus verschont und so ist es heute das einzige Land, das Weine aus ungepfropften Rebstöcken produziert.
Die rassenreine Weine aus Chinon fallen durch ihre Eleganz auf. Die Rotweine haben einen leichten, fruchtigen Geschmack. Herbe und Konzentration sind gewissen Schwankungen unterworfen.
Dieses Cru vereinigt die Frucht und wohlriechende Blume von Fleurie mit dem Körper und der Kraft von Morgon. Die Rotweine werden jung getrunken, sind jedoch einige Jahre in der Flasche haltbar.
Hier werden ausschließlich Rotweine produziert. Diese sind leicht, weich und fruchtig und sollten jung getrunken werden. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut.
Früher viel besungen, ist dieser trockene, frische Weißwein heute nicht mehr so gefragt. Er eignet sich aber nach wie vor hervorragend als Begleiter zu Fischgerichten.
Die Appellation Clairette de Bellegarde gilt nur für Weißwein. Die Weine sind frisch und werden von einem Komitee zur Führung der Appellationsbezeichnung freigegeben.
Inmitten eines Meeres aus Rotweinen erzeugt man in Clairette du Languedoc zwei verschiedene Weißweine: eine trockene, schwere Variante und den Rancio, ein oxidierter Wein aus mehreren alten Jahrgängen.
Dieses Weingut präsentiert sehr, sehr dichte Weine. Besonders gelungen ist der Recioto, aber auch die beiden anderen Weine verdienen mehr als eine Verkostung. Auch im Keller wird sehr sauber gearbeit...